AG Gelsenkirchen |
Leitsätze (der Redaktion) |
1. Das Telekommunikationsunternehmen genügt im Rahmen der Geltendmachung von Entgeltansprüchen seiner Pflicht zur Darlegung der zustandegekommenen Telefonverbindungen nicht, wenn nur die Dauer des Verbindungsaufbaus und die möglichen in Anspruch genommenen Dienstleistungen pauschal genannt werden. 2. Ein Anscheinsbeweis dafür, dass ein zum Einsatz gekommener Dialer ordnungsgemäß gearbeitet hat und die Verbindungen willentlich durch den Nutzer hervorgerufen wurden, besteht nicht. |
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| [online seit: 06.10.2003] |
| Zitiervorschlag: Gericht, Datum, Aktenzeichen, JurPC Web-Dok. |
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| Zitiervorschlag: Gelsenkirchen, AG, Anscheinsbeweis bei Dialer-Einsatz - JurPC-Web-Dok. 0266/2003 |
